NIESSING Spannring

Das kleine KRA | NIESSING Spannring

NIESSING Spannring

Fassungsloses Feuer

Der Spannring von NIESSING: Ein Brillant, scheinbar fassungslos im Ring schwebend – und dennoch sicher eingespannt. Ganz sicher! Selbst mehr als 30 Jahre nach seiner Erfindung „state of the art“ und ein Klassiker der Gegenwart.

Jeder Spannring lässt sich individuell auf die Persönlichkeit der Trägerin abstimmen:

Goldfarbe: Gelb, Rötlich, Rot, Grün Weißgold: Sandgrau oder Grau Platin 950/- Ringschienenform Breite des Ringes Brillantgröße Brillantqualität

Im Beratungsgespräch unterstützen wir Sie dabei, den Ring auszuwählen, der genau zu Ihnen passt. So entwickelt Ihr Spannring seinen eigenen Charakter, der Ihre Persönlichkeit unterstreicht.

Auch einen vorhandenen Brillanten aus Ihrem Besitz kann NIESSING in Ihren Spannring einarbeiten. Er wird vor der Verwendung genauestens geprüft, da er bestimmte Qualitätskriterien erfüllen muss, um jede Beschädigung zu vermeiden. Er darf keine zu großen Einschlüsse an ungünstigen Stellen besitzen.

Welche Proportionen Ihr Spannring aufweist, richtet sich nach der Größe des Brillanten. Bei NIESSING wird dann die Breite und Höhe der Ringschiene entsprechend angepasst. Gerne zeigen wir Ihnen mit unserem Spannring System eine Fülle von Variationen, damit Sie sich ein Bild Ihres „Zukünftigen“ machen können.

Walter Wittek – der Künstler, der den NIESSING Spannring erfunden hat :

„Die Idee für den Spannring ergab sich im Sommer 1979 an Modellen für eine größere Skulptur. Es sollte eine veränderbare Skulptur werden, bei der sich ein Ring und eine Glasscheibe gegenseitig stabilisieren. Ich verwendete einen geschlitzten Stahlring, der durch Schmieden unter Spannung gesetzt war und die Glasscheibe mit den freien Enden der Ringschiene griff. Als ich eines Morgens in mein Atelier kam, war bei einem Modell die Glasscheibe zersprungen, der Ring lag in den Scherben. Als ich ihn in die Hand nahm, blitzte mir aus dem Ring ein Lichtstrahl entgegen: Ein Bruchstück der zersprungenen Scheibe steckte noch im Spalt zwischen den Ringschienenenden. Da sah ich die Möglichkeit vor mir, diese Ästhetik eines im Spalt der Ringschiene gehaltenen Licht brechenden Objekts auf die Gestaltung von Schmuck zu übertragen. Und im selben Augenblick hatte ich das Gefühl, Neuland zu betreten.“

Nach weiteren Versuchen mit Glasbrocken, Glassteinen, Synthesen, Edeltopasen und verschiedenen Materialien für den Ring, gelangte Walter Wittek mit Diamantschliffformen zu der noch verfeinerten Ästhetik des im Spalt frei schwebenden Brillanten.

„Es ging mir bei der weiteren Entwicklung nicht um den „Klunker“ am Finger. Vielmehr um die Skulptur an der Hand. Die „Lücke“ in der Ringschiene diente mir nicht in erster Linie zur Aufnahme eines Wertes. Vielmehr wollte ich in ihr durch das Einspannen eines geschliffenen Diamanten eine Potenzierung des Lichts erzeugen. Die Konzeption der Skulptur, die am Anfang meines Entwurfs für den NIESSING Spannring bestand, habe ich damals nicht weiter verfolgt. Sie harrt noch heute ihrer Vollendung.

Quelle: NIESSING